Mittwoch, 28. Februar 2007

Melbourne - 2. + 3. Tag

Gestern habe ich mich mit Dennis, einem deutschen Traveller, getroffen. Auf seinen Blog war ich schon in Deutschland aufmerksam geworden. Weil er mit seiner Australien-Umrundung fast fertig ist, habe ich mir alle meine Australien-Karten geschnappt und wir haben uns in die State Library gehockt (Tipp: in den Büchereien gibt's fast immer Internet für umsonst). Dennis hat mir dann gezeigt, wo er schon überall war und wo es sich lohnt hinzufahren (und wo das Benzin billig und teuer ist). Wie es der Zufall will, treffe ich in der Library auch die Französin wieder, mit der, einer Asiatin und dem Schweinfurter ich vor einer Woche den Bemm River Rainforest Walk gemacht habe. Australien ist schon klein.


Abendstimmung I

Abendstimmung II

Abendstimmung III

Melbourne Cricket Ground - DER australische Sporttempel, da passen etwa 100.000 Leute rein; und die Aussies sind verrückt nach Cricket (so ein Spiel kann dann mal zwischen 8- 10 Stunden dauern)

ich habe mir jetzt doch ein Haus gekauft ;-)

Royal Botanics Garden

Chapel Street

Aldi-Einkauf
(oben rechts das sind Angelköder; ich habe hier zwar noch keine Angel, aber wenigstens schon mal günstige Köder von Aldi)


Dienstag, 27. Februar 2007

Melbourne - 1. Tag

Seit Sonntag Abend bin ich in Melbourne. Im reizenden Stadtteil Toorak surfe ich die Couch von Lauren und Emma (das Nacht-Bild ist von ihrem Balkon). Ich werde wohl so eine Woche in Melbourne bleiben und noch ein o. zwei weitere Couches surfen. Melbourne ist bis jetzt super. Es war sehr einfach, mit dem Auto reinzufinden (nicht wie Sydney), und was ich am ersten Tag von der City gesehen habe, hat mich auch begeistert. 165 Fotos habe ich alleine gestern geschossen (insgesamt sind's schon fast 1.500 ...das wird wohl ein langer Dia-Abend), die ich am liebsten alle in den Blog stellen würde. Da es aber jetzt schon ein wenig dauert, bis die Seite geladen ist, muss ich wohl oder übel eine bescheidene Auswahl an Fotos treffen.
Gestern Morgen musste ich erstmal ein bißchen schwarzfahren, um an mein Ticket zu kommen, weil der Ticketautomat an der ersten Bahnstation weder $ 50-Scheine noch meine ec-Karte akzeptieren wollte. Dann bin ich auf das Observation Deck eines Wolkenkratzers, um mir einen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Den Rest des Tages bin ich dann durch die City gelatscht und habe u.a. den Federation Square (das sind diese hochmodernen, unförmigen Gebäude) und den Telstra Dome (Australien Football) gesehen. Es gibt aber noch so viel zu entdecken und ich bin gespannt, wann ich den Chip meiner Digicam voll habe. Zum Glück habe ich neulich im australischen Fernsehen gelernt, dass man sich keine neue Kamera kaufen braucht, wenn der Chip voll ist ;-)














Montag, 26. Februar 2007

Phillip Island

Am Sonntag gings auf Phillip Island, einer Insel eine Stunde südlich von Melbourne. Dort habe ich die ersten Koalas (in einer Art Wildlife Park) sowie Pinguine gesehen.







The Prom

Am Samstag war ich in Wilsons Promontory NP (kurz "The Prom"), einer Halbinsel und der südlichste Punkt Australiens, wenn man Tasmanien mal ausklammert. Aber Tasmanien war hier mal mit Australien verbunden, bevor es sich dann vor ein paar Millionen Jahren verabschiedet hat.
Morgens um 06.30h bin ich aufgestanden, um Mt. Oberon (558m) zu besteigen. Oben war es windig wie Sau und leider wie am ganzen Tag sehr wolkig. Außer mir war noch ein Schweizer oben (natürlich, wenn's einen Berg zu besteigen gilt).
Am Nachmittag hat dann mit Mt. Bishop (318m) der zweite Berg dran glauben müssen.

Auf dem Weg mit dem Auto aus dem Park habe ich neben der Straße auf einmal ein Echidna entdeckt. Ich bin dann sowas von in die Eisen gestiegen, um ein paar Fotos zu schießen. Zum Glück war es auf einer Landstraße, wo keiner hinter mir war. Das Ding ist so eine Art Ameisenbärstachelschwein und eins der beiden Säugetiere, die Eier legen.











Sonntag, 25. Februar 2007

Autofahren

Mein Tag besteht hier eigentlich aus drei Teilen: Sachen anschauen, Autofahren, Schlafen.

Das Autofahren ist endlich unterhaltsamer, weil ich jetzt einen Adapter für das Tapedeck habe, an den ich meinen mp3-Player anschließen kann. Die ersten zwei Wochen ohne Musik waren doch schon etwas qualvoll. Außerdem beginnen die Strassen jetzt auch gerader und endloser zu werden. Trotzdem ist die Landschaft noch so toll, dass ich auch viele Fotos beim Autofahren schießen könnte. Auf dem Highway dafür anzuhalten, ist aber nicht so sinnvoll, und wenn man auf einer Landstraße anhält, stoppt jeder zweite und fragt, ob er helfen kann. Ich müsste eine schwenkbare Auflage für die Kamera ins Auto bauen…

Was passiert beim Autofahren sonst noch so:

- Ich fahre den Landcruiser mittlerweile mit knapp über 11 Litern (ein Schweinfurter, mit dem ich zusammen den Bemm River Rainforest Walk gemacht habe, meinte, sein Ford Stationwagon (Kombi) schluckt 20 l).

- Nach NSW und ACT (Australian Capital Territory) bin ich mit Victoria im 3. Staat angekommen. An den Staatengrenze standen Schilder, dass es nicht erlaubt sei, Früchte mit nach Victoria zu bringen. Ist glaube ich wegen den Fruchtfliegen (Du würdest hier Probleme bekommen, Michi!). Ich habe gehört, an anderen Staatengrenzen stehen sogar Polizisten, bei denen man seine Früchte abgeben muss (oder vor ihren Augen ganz schnell aufessen).

- Auch wenn die Landstrassen und Highways auf den ersten Blick gut aussehen, haben die wohl manchmal vergessen, am Ende vom Bau noch mal mit der Dampfwalze drüber zu gehen. Da wird man manchmal ganz schön durchgeschüttelt und man muss das Lenkrad immer fest in der Hand halten. Das ist nicht wie in Deutschland, wo man mit dem kleinen Finger oder, wenn man fett genug ist, mit dem Bauch lenken kann.

- Mit Straßenschildern und Wegweisern sind die hier alles andere als aufdringlich. Ich fahre mehrmals am Tag an den richtigen Abzweigungen vorbei.

- Wegen Campingplatzmangel habe ich neulich in Cape Paterson eine Nacht auf einem Parkplatz am Strand verbracht. Abends habe ich dort ein Schwätzchen mit einem netten älteren Australier gehalten, der sich für mein Auto interessierte. Am nächsten Morgen kam er noch mal angefahren und wollte noch mehr Details wissen, weil er ein ähnliches Modell im Internet entdeckt hatte und es kaufen wollte.

- Mittlerweile habe ich gelernt, dass sich Bushcamper-Fahrer, wie Motorrad-Fahrer, gegenseitig grüßen. Manchmal werde ich von Fahrern von kleinen Campervans gegrüßt, aber die ignoriere ich. Da könnte ja jeder kommen…

- Auf dem Campingplatz am Paradise Beach habe ich neben einem deutschen Pärchen gestanden (es sind eindeutig zu viele deutsche APs hier unterwegs!), die ihren Bushcamper auch von Boomerang Campers hatten (vor Ulrich, dem Schweizer, war mein Bushcamper auch im Besitz von Boomerang Campers). Jedenfalls haben mich beide dann abends so lange zugetextet, bis meine Füße von Schnakenstichen auf die doppelte Größe angeschwollen waren.

- Man sollte sein Auto nicht unter große Gumtrees (Eukalyptusbäume) stellen, weil die manchmal einfach so große Äste abwerfen. Keiner weiß wieso. Vielleicht denkt sich der Baum „der Ast nervt mich schon seit Jahren, den werf’ ich jetzt ab“. Oder die Bäume haben ein Spiel, wer mit seinen Ästen die meisten Autos trifft.

- Den Hinweis mit den Ästen bekam ich von einer Dame im Visitor Center in Orbost. Die hatte mich vorher gefragt, woher ich denn komme. Ich: „Was denken Sie denn?“ Sie: „Ich weiß nicht. Mexiko?“ Ich: „Mexiko!! Das hatte ich bisher noch nie. Wieso Mexiko?“ Sie: „Na ich dachte, weil Sie so einen mexikanischen Akzent haben.“ ?!




Uffbasse!

Corrugations
war aber nicht so paradiesig,...

...weil zu starke Strömungen

on the road again



Mittwoch, 21. Februar 2007

Merimbula - The place to be!

Von Mimosa Rocks gings am Samstag in die Küstenstadt Merimbula. Dort wollte ich eigentlich die Couch von Liam surfen. Weil der aber vor kurzem auf eine einjährige Reise durch Europa aufgebrochen ist, meinte er, ich solle mich einfach mal mit seinem Kumpel Jake in Verbindung setzen. Gesagt, getan. Nachdem ich die Tage vorher mit Jake schon per SMS Kontakt hatte, hat er mich dann nach meiner Ankunft in Merimbula von einem Parkplatz abgeholt. Weil Jake in dieser Woche auch für einen 1-2 jährigen Trip nach Europa aufbricht, wurde ich für den Abend gleich zu seiner Abschiedsparty am Strand eingeladen. Bevor mich Jake abgeholt hat, war ich bereits einmal im Woolworths gewesen, um noch ein bisschen einzukaufen. Im Laufe des Tages bin ich dann noch viermal in diesem Supermarkt gewesen, dreimal mit Jake, weil er immer noch was für seine Party vergessen hatte, und abends noch einmal mit Mandy und Nicole, um noch etwas Bier zu kaufen. Am Strand hatte ich dann mein erstes australisches Barbie (=BBQ = Barbecue). Die Aussies lieben ihr Barbie. In jeder öffentlichen Picnic Area steht mindestens ein frei benutzbarer Gasgrill. Und wenn’s auch auf den Campingplätzen keine Duschen o. Toiletten gibt, Barbies sind immer da. Bevor es bei der Party richtig losging und dunkel wurde, bin ich noch mal auf den nahen Lookout und habe versucht, ein paar schöne Fotos vom Sonnenuntergang zu schießen. Wo wir gerade bei schön sind. Merimbula ist so was von ein schöner Ort. Von der Großstadt Sydney mal abgesehen, ist es der schönste Ort (ich weiß nicht, ob man bei 5.000 Einwohnern schon Stadt sagen kann), den ich bisher hier gesehen habe. Merimbula liegt um eine kleine Bucht, in der bei Ebbe die Austernzuchtbänke zum Vorschein kommen (soviel zur Wasserqualität). Wie schon in Sydney und in vielen anderen Städten/Orten auch, finde ich die Häuser hier einfach wunderschön. Man sieht kaum Mehrfamilienhäuser und was ich so faszinierend finde, jedes Haus sieht anders aus. Ich glaube, ich habe in Australien noch nicht zwei Häuser gesehen, die gleich aussagen. Falls ich mal Bauherr werden sollte, dann soll mein Haus ein Australier entwerfen (außer der Benni bekommt das auch so hin).
In Merimbula steht auch die schönste mir bekannte McDonald’s Filiale. Erschreckend aber innen drin: Dort arbeiten 12-jährige Kinder. Ich glaube nicht, dass das ein Zeicen für den Arbeitskräftemangel in Australien ist, sondern eher für die schamlosen Einstellungsmethoden von McDonald’s. In Deutschland konfrontieren sie einen mit Mitarbeitern, die kaum ein Wort deutsch sprechen, und in Australien lassen sie halt Kinder arbeiten. Aber ich gehe ja sowieso lieber zu Burger King (heißt hier übrigens Hungry Jacks).
Zurück zur Party, denn hier musste ich kulinarisches Neuland betreten. Die Aussies nehmen eine Scheibe Toastbrot, bestreichen sie mit Butter und legen dann die Bratwurst rein (die bei weitem nicht so gut wie eine deutsche Bratworscht ist), außerdem mischen sie ihren Wein mit Apfel- o. Orangensaft.
Später in der Nacht sind wir dann mit Jake und seinen Kumpels Josh und Brandon zu Josh’s Haus gefahren. Der wohnt in Wolumla, etwa 20 Minuten Autofahrt von Merimbula. Josh war so knülle, dass er während der gesamten Fahrt lachend und schreiend seinen Kopf aus dem Autofenster gestreckt hat. Bei ihm angekommen haben wir erstmal den genialen Sternenhimmel genossen und uns mitten in der Nacht einfach für eine Viertelstunde auf die Landstraße gelegt und in die Sterne geschaut. Und so was habe ich bisher noch nicht gesehen. Das war nicht wie in Deutschland, wo man bei klarem Himmel ja auch viele Sterne sieht. Das war als hätte jemand Puderzucker nach oben geschossen und einen direkt in die Milchstraße gebeamt. Sternschnuppen und einen Haufen Satelliten inklusive. Wenn ich’s hätte fotografieren können, dann hätte ich’s für Euch gemacht. Gepennt haben wir dann alle bei Josh.
Der Sonntag war dann sehr genial. Am Vormittag bin ich mit Jake zu einem Park gefahren, in dem halbwegs zahme Känguruhs rumlaufen. Manche haben sich sogar kurz streicheln lassen, aber so richtig mögen tun sie einen wohl erst, wenn man ihnen Brot mitbringt. Neben den normalen Känguruhs war auch ein Big Red dabei. Wenn sich das auf seinen Schwanz zurücklehnt und mit den Beinen tritt, kann es einen schon übelst verletzen.
Am Nachmittag ist Jake mit seinen Kumpels und mir zu den Nethercote Falls gefahren. Das sind drei auf einander folgende Wasserfälle eines Bachs im Busch. Unter jedem Wasserfall ist ein Pool, s.d. man von Pool zu Pool springen kann. Die Jungs sind da wirklich von jeder Höhe ins Wasser gesprungen (Jake und zwei andere sogar von 18 Meter Höhe). Bei mir war bei 4 Metern Schluß, ich habe mich dann lieber unter den Wasserfall gesetzt. Das und das Schwimmen in den Pools war wirklich das Beste bei der Hitze. Generell habe ich mir die Hitze hier aber schlimmer vorgestellt. Ich habe zwar keine Ahnung wie heiß es hier ist, weil ich noch nie auf ein Thermometer schauen konnte, aber es weht eigentlich überall immer ein Wind, s.d. ich’s gut aushalten kann. Die drückende Hitze zu Hause im Rhein-Main-Gebiet finde ich viel unangenehmer. Bevor wir wieder gefahren sind, bin ich noch ein wenig im Bach runterspaziert. Als sich aber so ein neugieriger Aal zu sehr für meine Füße interessiert hat, habe ich wieder umgedreht.
Abends hatte ich dann meine erste Begegnung mit den australischen Cops. Als ich mit meinem Auto Jake hinterher gefahren bin, hat sich ein Polizeiauto zwischen uns geschoben und Jake zum anhalten dirigiert. Ich habe dann auch angehalten und die Cops gefragt, ob alles in Ordnung ist, aber die wollten nur wissen, ob uns eine Gruppe von Jugendlichen aufgefallen ist.
Am Montag meine Jake, ob nicht Lust hätte, die alten Goldminen anzuschauen. Klaro. Ich dachte, die Goldminen seien so eine Art Touristenattraktion, aber das waren einfach zwei kleine Tunnel mitten im Wald. Mit Taschenlampe ausgerüstet sind wir da jeweils etwa 20-30 Meter reingelaufen. Großartig zu sehen gab’s nix, dafür war’s wunderbar kühl. Solche versteckten Sachen wie die Goldminen oder die Nethercote Falls hätte ich wirklich nie gesehen, wenn ich nicht mit Jake einen Einheimischen getroffen hätte. Später habe ich mich dann vom tollen Merimbula verabschiedet (von Liam hatte ich vorher erfahren, dass letztes Jahr ein schwedischer Backpacker eigentlich nur zwei Tage in Merimbula bleiben wollte und dann erst nach 3 Monaten wieder gefahren ist). Außerdem hat der Ort meinem Ego gut getan, denn auf der Party wurde ich einmal auf 23 und zweimal auf 27 geschätzt.
Auf der Fahrt habe ich kurz in Eden gehalten und mich im Visitors Centre mit neuen Karten versorgt. Als Campingplatz habe ich weiter südlich Bittangabee Bay im Ben Boyd NP gewählt. Der Waldweg dort hin war die schlimmste Strecke, die ich bisher hier mit dem Auto gefahren bin. 18 Kilometer ging’s über einen Gravel Pit und ich habe zum ersten Mal die berühmt berüchtigten Corrugations kennen gelernt. Das sind diese Wellblechpisten, über die man nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell fahren darf. Im Auto hat jedenfalls alles gescheppert, was Krach machen kann. Ich weiß nicht wie der Franzose, der auf dem Campingplatz neben mir stand, das mit seinem alten Kombi geschafft hat. Die Bittangabee Bay war’s dann jedenfalls wert, eine abgeschiedene Bucht mit türkisblauem Wasser. Die Delfine in der Bucht, von denen der Franzose erzählt hat, habe ich aber weder vom Ufer noch beim Schnorcheln gesehen.
Am Dienstag wollte ich dann mit meinen neu gekauften Trekkingschuhen den Walking Track zum Green Cape Lighthouse, dem südlichsten Leuchtturm von NSW, in Angriff nehmen. Als dann aber kurz nach dem Losgehen auf einem Schild stand, dass es 7 Kilometer bis dorthin sind, habe ich noch mal umgedreht, um meinen Wasservorrat aufzustocken und noch ein paar Erdnussbuttersandwiches zu schmieren. Und das war gut so. Der Track ging durch Wälder, Busch- u. Graslandschaften (für den Aussie ist das alles der Busch). Der Leutturm war’s jedenfalls nicht wert, weil er in einem eingezäunten Bereich stand („Privat“, „No Entry“ …blabla). 14 Kilometer bin ich dafür gelatscht. Man, man, man! Zum Abendessen gab's jedenfalls mal wieder was gesundes (ich habe in letzter Zeit zu oft Fish&Chips gegessen): Tomaten, Weintrauben und 1/2 Kilo Aprikosenjoghurt.
But now enjoy the pictures:

Merimbula I

Merimbula II

Merimbula III









Kuckuck!









der neugierige Aal

die Gegend bei Wolumla

Goldmines I

Goldmines II

Goanna (Waran) -Spuren am Strand

Goanna (die fluechten eigentlich immer gleich auf einen Baum)

Bushwalk I

Bushwalk II

Bushwalk III


Bittangabee Bay